IPS e.max Scientific Report
Überlebensrate von 96 Prozent
Wissenschaftlicher Report bestätigt Zuverlässigkeit des IPS e.max-Systems
Für kaum ein anderes Dentalmaterial ist die klinische Zuverlässigkeit so gut dokumentiert wie für IPS e.max. Nun präsentiert der Scientific Report die wichtigsten Studienergebnisse aus 16 Jahren.
Seit dem Beginn seiner Entwicklung wird das Vollkeramiksystem wissenschaftlich begleitet. Viele namhafte Experten haben mit klinischen Studien zu einer ausgezeichneten Datenbasis beigetragen. Dies und die stetig wachsende Nachfrage nach zuverlässigen, ästhetischen Restaurationsmaterialien liegen dem Erfolg der Produkte zugrunde. Nun bestätigt die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu diesem Vollkeramiksystem eindrucksvoll die hohe Zuverlässigkeit der Materialien
Alle Materialien überzeugen
Der Report liefert eine Zusammenfassung der wichtigsten In-vivo- und In-vitro-Studienergebnisse aus den Jahren 2001 bis 2017. Die Ergebnisse sprechen für sich: Denn sowohl für das Lithium-Disilikat als auch für das Zirkoniumoxid liegt die durchschnittliche Überlebensrate bei jeweils 96 Prozent.
Darüber hinaus bestätigt der unabhängige Clinicians Report vom November 2018 (Volume 11, Issue 11) eine hohe Überlebensrate von 95 Prozent für IPS e.max CAD in 8 Jahren.
Alternative zu Metallkeramik
Vollkeramik-Versorgungen aus IPS e.max stellt in vielen Situationen dank ihrer ähnlich guten Überlebensraten eine ausgezeichnete Alternative zu metallkeramischen Restaurationen dar, die in der Zahnheilkunde nach wie vor als Standard gelten.
Wissenschaftlich aufbereitet
Der Report fasst die wichtigsten In-vivo-Ergebnisse aus insgesamt 16 IPS e.max CAD-, 12 IPS e.max Press- und 11 IPS e.max ZirCAD-Studien prägnant und ansprechend zusammen.
Der Report sowie die unabhängige Publikation Clinicians Report November 2018 (Volume 11, Issue 11) können heruntergeladen werden.
Bild von Dr. Lucio A. Quevedo Hernández / Ramón A. Sánchez Hernández, Mexiko